FAQ: Was bedeutet AC und DC bei LEDs?

Einführung in AC und DC

LEDs (Licht emittierende Dioden) sind moderne Leuchtmittel, die für ihre Energieeffizienz und lange Lebensdauer bekannt sind. Doch was bedeuten die Begriffe "AC" und "DC" in diesem Zusammenhang? Diese Begriffe beziehen sich auf die Art des Stroms, der die LED antreibt.

Was ist AC (Wechselstrom)?

AC steht für "Alternating Current" oder Wechselstrom. In Haushalten ist der Strom, der aus der Steckdose kommt, Wechselstrom. Dieser Strom wechselt seine Richtung periodisch, in Europa geschieht dies 50 Mal pro Sekunde (50 Hz). LED-Leuchtmittel, die für den Betrieb mit AC ausgelegt sind, enthalten eine interne Schaltung, die den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt. Solche AC-LEDs sind einfach zu installieren und benötigen keine zusätzlichen Vorschaltgeräte.

Was ist DC (Gleichstrom)?

DC steht für "Direct Current" oder Gleichstrom. Bei dieser Stromart fließt der Strom konstant in eine Richtung. Batterien und Akkus liefern Gleichstrom, weshalb DC-LEDs in solchen Anwendungen oft genutzt werden. LEDs, die für DC ausgelegt sind, benötigen jedoch ein separates Netzteil oder einen LED-Trafo, um Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln.

Unterschiede zwischen AC- und DC-LEDs

  • AC-LEDs: Einfach zu installieren, da keine externe Stromquelle nötig ist. Effizienz kann etwas geringer sein.
  • DC-LEDs: Effizienter und besser dimmbar, erfordern jedoch zusätzliche Komponenten wie Netzteile.

Welche Option ist die richtige?

Die Wahl zwischen AC- und DC-LEDs hängt von der Anwendung ab. Für den direkten Anschluss an das Stromnetz eignen sich AC-LEDs. Für batteriebetriebene oder spezialisierte Anwendungen sind DC-LEDs die bessere Wahl.

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